Naturheilkunde

ganzheitlich – komplementär – integrativ – menschlich

Die Schwerpunkte von Dirk Kolberg in der Fachpraxis für Naturheilkunde sind:

  • Ganzheitliche Immunologie
    (Chronisch entzündliche Erkrankungen, chronische Müdigkeit, Allergie, Autoimmunerkrankungen, onkologische Erkrankungen, Post-Covid, Post-Vac und andere Immunstörungen)
  • Systemische Darmregulation
    (Neustart in der Schaltzentrale für Nahrungsaufnahme, Verdauung, Stoffwechsel, Immunsystem und weiteren Steuermechanismen bis hin zur Psyche). Regulation von Bakterien, Viren, Parasiten, Pilzen, Schadstoffen und Giften.

Die Schwerpunkte von Julia Holzhäuser in der Fachpraxis für Naturheilkunde sind:

  • Wirbelsäulen– und Beckenbehandlungen (Rückenbeschwerden mit und ohne Ausstrahlungsschmerz, Schmerzen im Bereich Halswirbelsäule, orthopädische und neurologische Krankheitsbilder)
  • Krisenmanagement bei Krebserkrankungen für Betroffene und Angehörige

Ganzheitliche und komplementäre Heilmethoden werden in der Praxis gleichwertig zur integrativen Medizin eingesetzt.

Vorsorglich sei an dieser Stelle mitgeteilt, dass wir uns nicht als Dienstleister für die Verabreichung einer Maßnahme sehen, sondern als Fachberater zur Erlangung ganzheitlichen „HeilSeins“!

Heilen können Sie sich letztendlich immer nur selbst, es sind Ihre Zellen und Ihre Reparaturprozesse.

Verstehen Sie uns bitte als Partner auf dem Weg zu Ihrer Heilung. Wir sind kompetente Menschen mit Qualifikationen aus sehr unterschiedlichen Bereichen des Heilwesens.

Bei der Neuaufnahme steht das Erfassen der aktuellen Beschwerden unter Berücksichtigung von bisherigen Erkrankungen und Lebensereignissen, dem aktuellen physischen und psychischen Zustand und dem aktuellen Umfeld in Familie, Wohnort, Arbeit usw. im Vordergrund.

Schon beim vorab auszufüllenden Fragebogen merken Sie: Ihre Mitarbeit ist gefragt! Ja, Sie sind oder werden sogar zum Hauptakteur. Sie dürfen in die Handlung kommen und Ihre Eigenverantwortung entdecken.
Wer sich nur eine schnelle Lösung für ein Symptom abholen möchte, der darf bei uns erkennen, dass es um viel mehr geht, denn hinter dem Symptom steckt ja eine Botschaft, die angenommen werden möchte.

Bei unseren Hilfen zu Ihrer Lösung unterscheiden wir nicht woher ein Weg zur Heilung kommt. Die oft verwendeten Begriffe wie Alternativ-, Natur- oder Schulmedizin betrachten wir als schwammig und nicht wirklich nützlich. Eine Abgrenzung sorgt für Einengung der Möglichkeiten und scheint uns eher hinderlich für Ihren Weg der Heilung. Wir beraten „spartenübergreifend“ und schlagen Ihnen (falls notwendig) auch Leistungen vor, die wir selber nicht durchführen. Empfehlungen an Kollegen im Netzwerk sind üblich, an Mediziner außerhalb des Netzwerkes genauso selbstverständlich.

Wir raten Ihnen NOT-wendige Schritte zu tun, den Weg zur Heilung zuzulassen und im Rahmen Ihrer aktuellen Möglichkeiten umzusetzen. Die Entdeckung bestehender körperlicher, psycho-sozialer oder geistiger Blockaden und deren Auflösung gehört für uns genauso zum Behandlungskonzept, wie die Beratung zu artgerechtem Leben, Dankbarkeit und echter Fitness.

Wenn nötig können etwa 4.000 mögliche Laborwerte erfasst werden, diverse Infusionen und hochwertige Gerätemedizin stehen zur Verfügung.

Der Kern unseres Behandlungskonzeptes bildet die KAIROS-Methode mit Ergänzung durch HYPERSCHALL-Wissen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie weiter unten auf dieser Seite

Gern können Sie HIER einen Praxistermin vereinbaren und den Fragebogen HIER herunterladen.


VOR der NEUAUFNAHME füllen Sie bitte den folgenden AUFNAHMEBOGEN (00_Schloss-Goldacker_Vorab-ausfuellen.pdf) aus und bringen diesen unterschrieben zum ersten Termin mit. Ohne den ausgefüllten Aufnahmebogen ist keine Aufnahme möglich!

Die Kairos-Methode

Etablierte Schulmedizin und klassische Naturheilkunde stoßen an ihre Grenzen
Sichtbar hat sich das Krankheitspanorama und die persönliche Situation vieler Menschen in den letzten Jahren stark verändert.

Viele etablierte Behandlungsmethoden heilen Krankheiten nur kurzfristig oder gar nicht. Viele Mediziner, Heilpraktiker und Therapeuten haben den Blick auf das Ganze verloren, es wird symptomorientiert gehandelt oder einfach die Methode eingesetzt, die am meisten Gewinn verspricht.

Aktuell nimmt die Zahl chronischer Erkrankungen dramatisch zu. Mittlerweile hat fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung eine chronische Erkrankung. Spitzenreiter sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Beschwerden des Bewegungsapparates, psychische (psychosomatische) Erkrankungen und Krebs.

In der Krise entwickeln sich neue Wege
Diese Lage erkennend entwickelte der deutsche Arzt Dr. Karsten Wurm in den 2010er Jahren eine Heilmethode, die traditionelle Heilverfahren mit moderner Naturwissenschaft auf besondere Art und Weise verbindet. Er wollte mit der 2015 entstandenen Kairos-Methode punktgenau gesundheitliche Probleme analysieren und behandeln – mit dem geringsten Aufwand zum Erfolg für den Patienten.

Julia Holzhäuser und Dirk Kolberg sind in der Kairos-Methode ausgebildet und Kairos Silber-Partner

Die Kairos-Methode schafft Aussicht auf Heilung
Die Kairos-Methode ist ein modernes ganzheitliches Diagnostik- und Behandlungsverfahren, das den Menschen als komplexe Einheit von Körper, Geist und Seele versteht. Dabei berücksichtigte die Kairos-Methode – wie von der Weltgesundheitsbehörde WHO gefordert – körperliche, psychische, spirituelle und soziale Aspekte.

Das Herzstück der Kairos-Methode ist der in der Naturwissenschaft etablierte kybernetische manuelle Muskeltest. Die Muskelfunktion wird naturgemäß durch Einflüsse der Innen- und Außenwelt maßgeblich beeinflusst. So kann man mithilfe des Muskeltestes Rückschlüsse auf Störungen im Körper, des Stoffwechsels und der Psyche ziehen.

Jedes Problem des Patienten ist vielschichtig und erfordert eine interdisziplinäres Betrachtung.

Mithilfe zweier spezieller Werkzeuge entstand ein Navigationssystem, mit dem man durch diese Störungsmuster zu den eigentlichen Ursachen vordringt. Anschließend kann man das konkrete Heilmittel auswählen und anwenden. Der Heilungsprozess wird durch dieses Navigationssystem kontrolliert und gegebenenfalls angepasst.

Der Patient wird in den Behandlungsprozess aktiv eingebunden, denn ohne sein Zutun ist Heilung nicht möglich.

Hyperschall

Bereits vor der Jahrtausendwende begann Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben mit Forschungsarbeiten zu Hyperschall und lieferte damit eine grundlegend neue Erklärung zu natürlichen und technischen Prozessen.

Nach vielen Jahren der Grundlagenforschung folgten Zeiten mit systematischer Erfassung und Bewertung von Anwendungsmöglichkeiten. Die dabei gemachten Erfahrungen im Bereich Gesundheit und Heilung wurden zu einer komplexen Methode ausgearbeitet.

Im Schloß Goldacker bildet Hyperschall in Kombination mit der Kairos-Methode den Kern unseres Konzeptes.

Reiner Gebbensleben schrieb im Jahre 2016 zu Hyperschall:

Einleitung

Vor 15 Jahren wurde mit der Hyperschallakustik ein neues naturwissenschaftliches Fachgebiet aus der Taufe gehoben. Es beschreibt die Gesetze atomarer Eigenschwingungen, die einen fundamentalen Zustand der Materie darstellen. Wegen der quasioptischen Eigenschaften habe ich dafür den Begriff Hyperschall geprägt. Hyperschall grenzt an den Ultraschallbereich und hat nichts zu tun mit dem in der Luft- und Raumfahrt verwendeten Begriff des Hyperschalls, der Geschwindigkeiten von Flugkörpern mit mehr als fünffacher Schallgeschwindigkeit bezeichnet.

Die Hyperschalltheorie beschreibt Naturgesetze, die im Ergebnis einer Vielzahl unterschiedlichster experimenteller Untersuchungen gefunden wurden, für die wegen Fehlens geeigneter technischer Messgeräte (technologische Terahertzlücke) biologische Sensoren verwendet wurden. Solche finden sich beim Menschen, bei Tieren und Pflanzen, ja selbst bei Mikroben. Es zeigt sich, dass Hyperschall neben einigen spezifischen Gesetzen auch bekannten Gesetzen der Schwingungsmechanik, Hydrodynamik, Optik und Hörakustik gehorcht.

Hyperschall als Informations- und Energieträger erweist sich als Schlüssel für sehr viele bisher unverstandene Phänomene. Er ist identisch mit Orgon (W. Reich), Skalarwellen (K. Meyl), morphogenetischen Feldern (R. Sheldrake) und magneto-hydrodynamischen Wellen (Ch. Rohrbach). Auch Elektrosmog ist Hyperschall. An der Umsetzung der sog. freien Energie in nutzbare Energieformen sind hohe Intensitäten von Hyperschall beteiligt.

Die Hyperschalltheorie liefert plausible Erklärungen für Phänomene der Geobiologie (Wasseradern,

Erdstrahlen, Gitternetze), für alle Phänomene der Radiästhesie (Strahlenfühligkeit, Fernwahrnehmung, das Wünschelruten- und Pendelphänomen, Psi-tracks, Ley-lines), der Parapsychologie (Aussersinnliche Wahrnehmung, Telepathie, Hellsehen, Gedankenimprägnation und Psychokinese), der Biophysik (Orientierungsverhalten von Tieren, Stoffwechsel, Wachstum und Kommunikation von Pflanzen), der alternativen Medizin (Homöopathie, Placeboeffekt, Akupunktur, Naturheilverfahren), der Neurowissenschaften (Lernen, Denken, Erinnern, Träume, Halluzinationen, Hypnose, Nahtoderlebnisse und scheinbare Wiedergeburt). Hyperschall liefert auch völlig neue Sichtweisen in Soziologie, Psychologie, Evolutionsforschung und Philosophie.


Was ist Hyperschall und woher kommt er?

Die Wellengleichung für Bewegungen von Atomen im Verband eines Kristallgitters hat zwei Lösungen. Im akustischen Zweig bewegen sich Gruppen von Atomen in Form stehender langer Wellen im Millimeter- bis Meterbereich gegeneinander. Das ist das Kennzeichen von Hörschall. Im optischen Zweig, der zweiten Lösung der Wellengleichung, bewegen sich Atome mit ihren Eigenfrequenzen in Form stehender Wellen mit Wellenlängen im Nanometerbereich gegeneinander. Diese Schwingungen mit Frequenzen im höheren Terahertzbereich werden von Mensch, Tier (und sogar Pflanzen!) unbewusst wahrgenommen. Sie liegen oberhalb des Ultraschallbereichs und werden als Hyperschall bezeichnet. Zwischen beiden Bereichen liegen 9 Grössenordnungen. Daraus ergeben sich gravierende Unterschiede. So gehorcht Hyperschall einerseits mechanischen, andererseits aber auch optischen Gesetzen.

Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Impuls und angeregte atomare Eigenschwingungen sind umso grösser, je höher die pro Elektron umgesetzte kinetische Energie Ekin = ½ mv² = e·U (m = Masse, v = Geschwindigkeit, e = Elementarladung, U = elektrische Spannung) ist, das heisst je grösser die Anzahl der mit Materie wechselwirkenden Elektronen und je höher ihre Geschwindigkeit v beziehungsweise die im Plasma durchlaufene Potentialdifferenz U ist.

Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mit teilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Natürliche Hyperschallquellen existieren schon immer, technische erst seit dem Siegeszug der Elektrotechnik. Wichtigste natürliche Quelle ist die kosmische Strahlung, die in der Atmosphäre Elektronen frei setzt, die wiederum mit den Luftmolekülen wechsel- wirken. Aber auch im Erdinneren werden im glühenden Magma massenhaft Elektronen freigesetzt und auf kürzestem Wege wieder absorbiert. Daneben gibt es Hyperschallanregungen durch den Zerfall radioaktiver Elemente. Weitere Quellen in der Biosphäre der Erde sind: Flammen, Blitze, Meteoriten, Korpuskularstrahlung der Sonne, Strömungsvorgänge in Luft und Wasser, Stoffwechselvorgänge in biologischen Systemen von Pflanzen und Tieren, insbesondere auch beim Feuern von Synapsen der Nervensysteme. Stärkste biologische Hyperschallquelle ist das menschliche Gehirn, das bei geistiger Tätigkeit mühelos Spitzenwerte mit der millionenfachen Amplitude des natürlichen Feldes und mehr erreicht.

Stärkste technische Hyperschallquellen sind gegenwärtig Mikrowellenwaffen, die Antennen von Mobilfunk, Radio und Fernsehen, des Richtfunks sowie Radar-, Windkraft- und Photovoltaikanlagen, Hochspannungsleitungen, Kernkraftwerke und unterirdische Atommülllager. Der beim radioaktiven Zerfall entstehende Hyperschall wird durch die Geometrie der Bergwerksstollen hoch verstärkt.

Plasma mit freien Elektronen findet sich in vielen technischen Prozessen in Lichtbögen, Funkenstrecken und Koronaentladungen. Aber auch jedes Halbleiter-Bauelement erzeugt in seinem pn-Übergang zwangsläufig Hyperschall. Die erzeugte Hyperschall-Leistung ist dabei proportional der im pn-Übergang umgesetzten elektrischen Leistung.

Das bedeutet, dass die gesamte Heim- und Büroelektronik Hyperschall abstrahlt: Flachbildschirme, Röhrenmonitore, PCs, Fernsehgeräte, Audioanlagen, Receiver, Dimmer usw. Letztere strahlen besonders hohe Amplituden ab, weil in ihren Schaltnetzteilen Elektronen durch die volle Netzspannung beschleunigt werden. Alle Energiesparlampen emittieren extrem starke Hyperschallfelder. Typen mit gewendeltem Leuchtstab können aufgrund ihrer Geometrie Hyperschallamplituden erreichen, die sich nur wenig von denen eines Kernkraftwerkes unterscheiden. Einzig die guten alten Glühlampen bleiben mit ihren Hyperschallamplituden im natürlichen Bereich.

Wichtigste Eigenschaften des Hyperschallfeldes

Hyperschall tritt in zwei Konfigurationen auf: als kohärenter ungedämpfter Strahl und als strukturiertes Feld zwischen den Strahlen, kurz Hyperschallfeld genannt. Wenn ein ursprünglich homogenes Hyperschallfeld auf ein Objekt trifft, wird es in charakteristischer Weise verändert. Die vielen Elementarstrahlen, aus denen sich das homogene Feld zusammensetzt, „kondensieren“ bei genügend grosser Feldstärke beim Durchgang durch ein homogenes Objekt grundsätzlich wegen der radial nach innen gerichteten Querkräfte eines jeden Strahls zu je einem einzigen Strahl in jeder Koordinatenrichtung. Im Hyperschallfeld gilt das Prinzip des Kräftegleichgewichts.

Die Strahlen sind mit dem Schwingungsprofil des durchstrahlten Objekts moduliert (sog. Formresonanz) und reichen – falls sich kein Hindernis im Strahlengang befindet – theoretisch unendlich weit. Hyperschallstrahlen enthalten immer weisses Rauschen, das die Radialkräfte ständig dem globalen Feld entnehmen. Dadurch nimmt ein Strahl die Spektren sämtlicher durchlaufener Objekte auf. Hyperschallstrahlen verhalten sich mit der ihnen eigenen Struktur im globalen Hyperschallfeld wie feste Körper (sog. Feinstofflichkeit).

Zwischen je zwei stofflich gleichen Objekten entstehen exklusive Hyperschallresonanzen und Kräfte, die zum Zusammenschluss grösserer Einheiten führen, einem Grundprinzip der Natur. Flüssige und gasförmige Körper bilden Cluster und können so beliebige fremde Spektren durchleiten und bei Bestehen einer äusseren Anregung auch zeitlich unbegrenzt speichern.

Hyperschall hoher Amplitude führt durch Überschreitung der Dissoziationsenergie zum Zerreissen von atomaren Bindungen. Bei noch höheren Schwingungsamplituden wechselwirken Atome direkt miteinander. Die Folge ist kalte Kernspaltung in Protonen, Elektronen und Neutronen und atomare Transmutationen, die sog. kalte Fusion.

Die Kenntnis der gefundenen Gesetze des Hyperschalls ist notwendig für die Realisierung wichtiger aktueller Ziele, wie der Nutzung von Hyperschall zur Spaltung von chemischen Verbindungen für vielfältigste Anwendungen (Erhöhung landwirtschaftlicher Erträge, Wasseraufbereitung, Schadstoff- reduzierung und Atommüllbeseitigung) und die Umwandlung sog. freier Energie in nutzbare Energieformen.

Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe besteht darin, Quellen gesundheitsgefährdender Hyperschallfelder aufzuspüren und Massnahmen zur Verringerung der Emission bzw. Immission zu ergreifen. Der Kampf gegen Erdstrahlen und Wasseradern ist so alt wie die Menschheit. Neu hinzugekommen ist der sog. Elektrosmog, der bereits alle Merkmale einer Epidemie erfüllt. Hier liefert das Hyperschallmodell nicht nur den physikalischen Hintergrund, sondern zeigt auch Wege zu seiner Beseitigung auf.

Reiner Gebbensleben; Dresden, im Januar 2016

Quellen:

  • Gebbensleben, R.: Der sechste Sinn und seine Phänomene – physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall.
  • Forschungsbericht. Verlag Books on Demand GmbH Norderstedt 2010, ISBN 978-3-8423-0086-6, 674 Seiten, ca. 300 Abbildungen.
  • Gebbensleben, R.: Elektro-Smog. Ist technischer Hyperschall der geheimnisvolle Übeltäter? raum&zeit, 30. Jg. Nr. 175, S. 78 – 83
  • Gebbensleben, R.: Was wirklich hinter dem Elektrosmog steckt. Serie Hyperschall Teil 1. Bayerische Staatszeitung 15. April 2011 S. 13.
  • Gebbensleben, R.: Wie Elektrosmog auf den Menschen wirkt. Serie Hyperschall Teil 2. Bayerische Staatszeitung 21. April 2011 S. 16.
  • Gebbensleben, R.: Abstrahlung von Atomkraftwerken, Zwischen- und Endlagern. Serie Hyperschall Teil 3. Bayerische Staatszeitung 29. April 2011 S. 12.
  • Gebbensleben, R.: Wie man Elektrosmog bekämpft. Serie Hyperschall Teil 4. Bayerische Staatszeitung 6. Mai 2011 S. 15.
  • Gebbensleben, R.: Warum Mobilfunk krank macht. Bayerische Staatszeitung 21. Juni 2013 S. 15.
  • Gebbensleben, R.: Hyperschall – das unsichtbare Licht. Eine Einführung in die Hyperschallakustik. Unveröffentlichte Aufklärungsbroschüre, 25 Seiten.
  • Gebbensleben, R.: Hyperschall – universeller Informations- und Energieträger. Teil 1: Entstehung und Eigenschaften. raum&zeit, Nr. 190/2014, S.62 – 66
  • Gebbensleben, R.: Hyperschall – universeller Informations- und Energieträger. Teil 2: Auswirkungen auf den Menschen. raum&zeit, Nr. 191/2014, S.64 – 69
  • Gebbensleben, R.: Hyperschall – universeller Informations- und Energieträger. Teil 3: Gefährdungspotenzial und Nutzen. raum&zeit, Nr. 192/2014, S. 52 – 57

Analysen, Methoden, Mittel, Medizintechnik, …

Diese Auflistung ist für Suchmaschienen und nicht zur Auswahl einer Anwendung gedacht.

  • Klassische Anamnese
  • Befundsichtung
  • Laboranalysen
  • Betrachtung von Röntgen, CT, MRT, PET/ CT
  • NLS-Analyse mit dem Non Linearen System Metatron Hunter
  • Kinesiologische Testung
  • Orthopädisch-neurologische Analyse und Behandlung
  • Kairos Analyse
  • Kairos Methode
  • Hyperschall Analyse
  • Hyperschall Methode
  • Anleitung zur ganzheitlichen Selbstheilung
  • Psychoemotionale Regulation
  • Ernährungsberatung
  • Colon-Hydro-Therapie
  • Moderate Ganzkörper Hyperthermie
  • Lokale Hyperthermie
  • Fiebertherapie
  • PAMP Immuntherapie
  • Patienten-Monitoring
  • Notfall-Management
  • Phyto-Immun-Regulation
  • Electro Cancer Therapie (ECT), Galvano-Therapie
  • Oxyvenierung
  • Ozon-Hochdosis-Therapie
  • Infusionstherapie (Baseninfusion, Milieuregulation, Cancer-Care, Aufbau, Entgiftung, Aminosäuren, B-Komplex, Glutathione, Alphaliponsäure, Amygdalin, Curcumin, Artesunat, DCA, …)
  • Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT)
  • Sauerstoff-Therapie
  • Waldbaden
  • Atemtherapie
  • Individuelle Bewegungsanleitung
  • Klangschalen
  • Einreibungen und Wickel
  • Skalarwellen mit TESLA-System
  • Biological-Cell-Regulation (BCR-Therapie)
  • Phytotherapie
  • Homöopathie
  • Orthomolekulare Therapie
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Detox-Wickel
  • Dorn-Hock-Methode
  • Cranio-sakrale Behandlung
  • Manuelle Therapie
  • Chelattherapie (Entgiftung)
  • Säure-Basen-Regulation (Säure-Basen-Haushalt)
  • Sogenannte „Impfausleitung“ (Ausleitung bestimmter „Gifte“)
  • Mikro-Energie-Frequenz-Therapie (MET)
  • Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
  • Curcumin (aus Kurkuma)
  • Artemisia annua, Artesunat (aus Beifuß)
  • 6-Shogaol (aus Ingwer)
  • EGCG (Grüntee)

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